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Corona - ein Virus und das Mittelalter

Die Hexenverfolgung moderner Art

In Sachen Corona ist derzeit eine mittelalterliche Treibjagd auf Ungeimpfte zu beobachten. Maßgebliche Akteure dieser Ungeheuerlichkeit sind Personen, die für die Schließung wichtiger Krankenhäuser verantwortlich sind und somit den Abbau Tausender Betten vorangetrieben haben, die jetzt fehlen. Die vermeintliche Überlastung der Krankenhäuser ist demnach mutwillig herbeigeführt worden, wofür nun die Bevölkerung von den dafür Verantwortlichen auf vermeintliche Impfsünder gehetzt wird, um vom eigenen Versagen abzulenken.

In Zusammenhängen zu denken ist eine Gabe, die derzeit bei vielen Menschen wohl verlorengegangen ist. Eine erschreckend große Zahl der Erdenbürger ist daher im Zuge der Corona-Propaganda in ein Verhaltensmuster gefallen, das an düstere, längst überwunden geglaubte Zeiten erinnert und insbesondere einer Demokratie unwürdig ist.

Im Mittelalter waren es Inquisitoren, die Menschen aufhetzten, ihre Mitbürger zu beobachten und im Verdachtsfall als Hexen oder Hexer zu brandmarken. Die bedauernswerten Menschen wurden in der Regel nach einer unsäglichen Folter – in der sie gestanden, mit dem Teufel im Bunde zu sein – auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Deren Besitz ging vielfach auf die Kirche beziehungsweise die besitzlüsternen Anschwärzer über.

Die modernen Inquisitoren wandeln heute im edlen Zwirn in Politik und Wirtschaft. Ihre Ziele haben sich jedoch nicht geändert: Sie wollen Macht, Unterwerfung und nach Möglichkeit ihren Besitz mehren. Diese haben es zusammen mit ihren gesponserten Mitläufern in den Medien [1] geschafft, dass sich nicht nur eine große Zahl an Menschen mit äußerst fragwürdigen, jedoch extrem gewinnträchtigen Gen-Präparaten – die als Impfstoffe ausgegeben werden [1a] – behandeln ließen, sondern diese auch dazu gebracht, in Teils aggressiver Form einen Impfzwang für Ungeimpfte zu fordern.

In diesem Zusammenhang wurde bereits ein Vortrittsrecht in Krankenhäuser für Geimpfte gefordert und sogar angedacht, Ungeimpfte gleich aus den Krankenkassen zu verbannen. Ausgeblendet wird, dass es die Politik war, die dafür sorgte, dass Betten abgebaut wurden, die nun für die Behandlung in einer angeblichen Pandemie fehlen [2]. Diese konnte nur aufgerufen werden, weil die WHO im April 2009 die Definition, was eine Pandemie ist, geändert hat [3].

Zum Abbau der Betten in den Krankenhäusern hat sich der Bürgermeister der kleinen Gemeinde Neuhaus am Rennsteig, Uwe Scheler, zu Wort gemeldet und gefordert, den Abbau von Krankenhausbetten nicht mehr finanziell zu fördern. Im Krankenhausstrukturfond ist ersichtlich, in welcher unverschämten Höhe die Zahlungen liegen: Für bis zu 30 Betten gibt es 4.500 Euro je abgebautem Bett, bei mehr als 90 abgebauter Betten gibt es sogar 12.000 Euro je Bett [4].

Alle diese Betten stehen nicht mehr für die Behandlung von Patienten zur Verfügung, dennoch werden die politisch Verantwortlichen nicht müde zu behaupten, dass alleine die Ungeimpften an den mancherorts überlaufenen Kliniken Schuld hätten. Sehr erhellend, was eine Oberärztin dazu berichtet: Es geht schlicht darum, mit dem simulierten Auf- und Abbau von Betten möglichst viel Geld zu machen! [4a]

Hinzu kommt, dass die für politische Entscheidungen – etwa hinsichtlich eines Impfzwangs oder eines Lockdowns für Ungeimpfte – hinzugezogenen Statistiken massiv verfälscht werden. So bekommen beispielsweise Kliniken bis zu 9.500 Euro für die Nennung eines Covid-19-Falls. Mit Unsummen von Geld werden somit Anreize für Krankenhäuser geschaffen, um sie zur Ausweisung möglichst vieler Covid-Fälle zu bewegen [5] beziehungsweise den Mangel an Behandlungskapazität zu verschärfen.

Zur Untermauerung dieser Ungeheuerlichkeit nachfolgend noch ein Beispiel, welches belegt, dass es Krankenhäusern seit dem 1. November 2021 möglich ist, für jeden an das Gesundheitsamt gemeldeten Positiv-getesteten Patienten zusätzlich zur normalen Abrechnung 7.800 Euro abzugreifen, wenn dieser Patient mindestens zwei Nächte im Krankenhaus verbleibt. Dies ist bei längerem Aufenthalt auf die erwähnten 9.500 Euro steigerungsfähig, wobei die Gelder direkt (!) vom Bund und nicht von den Krankenkassen überwiesen werden. Covidsymptome muss der Patient nicht haben, es reicht ein Test [5a]. So füllt man die Krankenhäuser mit „Corona-Kranken“ und kann als Politiker unverschämte Forderungen nach einer Impfpflicht stellen.

Was aktuell im Gesundheitswesen zu beobachten ist, ist die Folge dessen, die Impfstoffherstellung sowie die Impfung aus der staatlichen Verantwortung zu entlassen [6]. Durch die vollständige Privatisierung des Impfwesens ergab sich für die diesbezügliche Industrie eine hervorragende Möglichkeit, risikoarme Geschäfte zu machen [7].

Dass dies keine Verschwörungstheorie ist, belegt folgende Begebenheit: Mit Hepatitis-C-Medikamenten konnte 2015 ein weltweiter Umsatz von 12,5 Milliarden Dollar erzielt werden, aber schon 2018 waren es nur weniger als vier Milliarden. Denn das Medikament gegen Hepatitis C hat Heilungsraten von etwa 90 Prozent, wodurch der Pool von zu behandelnden Patienten immer kleiner wird, was wiederum die Neuinfektionen immer weiter reduziert. Also sinkt der Umsatz und somit auch der Gewinn.

Von der Entwicklung solcher Medikamente sollte man Abstand nehmen, sagt die Investmentbank Goldmann Sachs. Stattdessen sollten sich die Auftraggeber lieber auf Medikamente konzentrieren, bei denen die Patientenzahl stabil, vielleicht sogar ansteigend sei, also beispielsweise bei Krebsmedikamenten. Dann bliebe das Geschäft auch weiterhin gewinnbringend [8].

Wie sich nun zeigt, sind die „Impfmittel“ gegen Covid-19 derart schwach in der Wirkung, dass schon nach wenigen Monaten eine Auffrischung nötig ist. So wie es aussieht, wird dies auch so bleiben, womit die Menschen zu einer Geldquelle mutieren, die wohl auf ewig sprudelt.

Dass diese „Impfmittel“ extreme Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben, belegt übrigens die WHO selbst, was über deren Datenbank Vigiaccess [9] überprüft werden kann. So ist beispielsweise verzeichnet, dass bewährte Impfmittel gegen Mumps in einem Bobachtungszeitraum von 49 Jahren (1972 bis 2021) lediglich 711 unerwünschte Nebenwirkungen hervorgerufen haben. Bei Masern wurden in 53 Jahren (1968 bis 2021) 5.827 Nebenwirkungen verzeichnet und gegen Influenza im gleichen Zeitraum 272.202 Nebenwirkungen.

In der kurzen Zeit von 2020 bis 2021 hingegen wurden nach der Impfung gegen Covid-19 sage und schreibe 2.457.386 unerwünschte Nebenwirkungen in der WHO-Datenbank gelistet! Darunter so schwere Fälle wie Herzflattern, Herzmuskelentzündung und Herzstillstand.

Dass Geimpfte ein großes Risiko eingegangen sind, zeigt England. Dort sind über 80 Prozent der Corona-Toten geimpft. Nur 18,3 Prozent der Verstorbenen waren ungeimpft [10]. Prof. Dr. Günter Kampf von der Universität Greifswald spricht daher davon, dass es falsch und gefährlich ist, von einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen [11].

Wenn man nun die dubiose Herkunft des Corona-Virus, den Abbau von Betten und die schwache Wirkung der Impfstoffe betrachtet, kommt man nicht umhin festzustellen, dass hier wohl ein einträgliches Geschäft von langer Hand geplant wurde – ganz im Sinne von Goldmann Sachs.

Leider erkennen derzeit nur sehr wenige Geimpfte, dass ihr guter Wille für ein großes Geschäft missbraucht wird, in dem sich nicht zuletzt Politiker beispielsweise mit Maskendeals eine goldene Nase verdienen. Ganz zu schweigen von der Pharmaindustrie, die derzeit mit Geld geflutet wird. Zeit aufzuwachen und der Wahrheit ins Auge zu blicken, damit die wahren Verursacher dieser Verwerfung zur Rechenschaft gezogen werden.

Wichtiges Video:

Das nachfolgende Video zeigt, dass bezüglich der Corona-Zahlen und Inzidenzwerte mathematisch unkorrekt gearbeitet wird, sodass der Eindruck entsteht, dass unser Gesundheitswesen am Anschlag ist, daher möglichst alle Bürger zu impfen sind.
Sehen Sie sich diese Video an und machen Sie sich selbst ein Bild davon, auf welch raffinierte Weise diesbezügliche Zahlen manipuliert werden.
Sie werden am Ende des Videos zudem feststellen, dass der derzeitige Bettenabbau in den Krankenhäusern sofort zu beenden ist, damit das Gesundheitswesen in seiner Funktion erhalten bleibt.

Info:

Damit die Bilder und Grafiken besser lesbar sind, sollte das Video im Vollbildmodus betrachtet werden, was über den entsprechenden Button (rechts unten im Videobild) vorgenommen werden kann.

Quellen:

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