Heraeus ausgezeichnet
German Innovation Award verliehen
Der Rat für Formgebung zeichnete Heraeus AMLOY mit dem German Innovation Award aus. Der Spezialist für die Herstellung und Verarbeitung amorpher Metalle bekam Gold im Bereich „Materials & Surfaces“ der Wettbewerbsklasse „Excellence in Business to Business“.
Die Jury beurteilte die amorphen Legierungen von Heraeus AMLOY als revolutionäres Material. Dessen einzigartige Kombination von Eigenschaften eröffne unterschiedlichsten Branchen wie Luftfahrt, Automotive, Medizin und vielen anderen, spannende Möglichkeiten und schaffe somit einen gänzlich neuen Markt.
Amorphe Metalle werden auch als metallische Gläser bezeichnet und sind eingefrorene metallische Schmelzen. Durch das Schockfrosten der Schmelze haben die einzelnen Atome keine Gelegenheit, ein geordnetes Metallgitter zu bilden. Das so entstehende Material ist besonders flexibel und gleichzeitig äußerst stabil, korrosions- und abriebsbeständig sowie biokompatibel.
„Die besonderen Eigenschaften amorpher Metalle bieten viel Potenzial für Innovationen in einer Vielzahl von Industrien“, sagt Jürgen Wachter, Leiter der Geschäftseinheit Heraeus AMLOY. Das Unternehmen verarbeitet amorphe Legierungen sowohl im Spritzguss als auch im 3D-Druck zu endformnahen Bauteilen im industriellen Maßstab.
Mehr Informationen zu Heraeus:
Heraeus Holding GmbH | |
Heraeusstraße 12 - 14 | |
63450 Hanau | |
Tel.: +49 (0) 6181/35-0 | |
E-Mail: info@heraeus.com | |
www.heraeus.com |
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