Magnetmaterial für den Einsatz im Trinkwasser
MS-Schramberg entwickelt neues Compound
MS-Schramberg hat ein neues kunststoffgebundenes Magnetmaterial entwickelt, das sich speziell für den Einsatz in Trinkwasser eignet und enorme Vorteile bei der Formgebung und Fertigung bietet.
Kunststoffmaterialien spielen hinsichtlich Formgebungsmöglichkeiten in der Magnetherstellung eine immer größere Rolle. MS-Schramberg hat ein neues Compound entwickelt und fertigt daraus kunststoffgebundene Magnete für Anwendungen in Trinkwasser. Mittels Spritzgussverfahren lassen sich die Magnete in einer Vielzahl von Geometrien herstellen. Für den Anwender erweitert sich damit das Einsatzgebiet und die Weiterverarbeitungsmöglichkeiten deutlich.
Die kunststoffgebundenen Magnete sind besonders für Pumpen, Wasserzähler und Durchflussmesser geeignet. Sie helfen, Wasser zuverlässig zu fördern und zu erfassen und arbeiten wartungsfrei. Die Polymer-Ausführung bietet fertigungstechnische Vorteile. Denn im Vergleich zu gesinterten Magneten lassen sich ohne nennenswerten Mehraufwand komplexere und filigrane Geometrien erzeugen. Gesinterte Magnete müssen in der Regel durch mechanische Nachbehandlung zu einem maßgenauen Formteil bearbeitet werden. MS-Schramberg produziert die kunststoffgebundenen Komponenten mit sehr engen Toleranzen, so dass eine Nacharbeit in den meisten Fällen überflüssig ist. Das neu entwickelte Magnetmaterial wird bereits erfolgreich in Trinkwasseranwendungen eingesetzt.
Mehr Informationen zu MS-Schramberg:
MS-Schramberg GmbH & Co. KG | |
Max-Planck-Straße 15 | |
78713 Schramberg-Sulgen | |
Tel.: +49 7422 519-0 | |
Fax: +49 7422 519-1100 | |
E-Mail.: info@ms-schramberg.de | |
www.ms-schramberg.de |
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