Kompakter Einstieg in die Welt des 3D-Drucks
Voxeljets kleinster Drucker heißt VX200
Er ist klein, kompakt, einfach zu bedienen. Und: Er erlaubt den kostengünstigen Einstieg in die 3D-Drucktechnologie. Die Rede ist vom VX200, dem neuen 3D-Kompaktdrucker von Voxeljet.
„Auch unser kleinster 3D-Drucker punktet mit den Vorteilen der großen Maschinen. Die VX200 zeichnet sich durch den bekannt robusten Maschinenaufbau aus und ist dank der Verwendung hochwertiger Komponenten auch für den industriellen Dauereinsatz geeignet. Die Maschine ist deshalb für unterschiedliche Einsatzzwecke von Forschungsarbeiten an Hochschulen und Instituten bis hin zur vollautomatischen Herstellung von Designstücken und Prototypen erste Wahl“, so Rudolf Franz, COO der Voxeljet technology GmbH.
Die VX200 kann alle gängigen Voxeljet-Partikelmaterialien verarbeiten und erlaubt darüber hinaus unter Beachtung weniger Rahmenbedingungen den Einsatz weiterer Medien und Trägermaterialien. Der Vorteil für den Anwender besteht in einer bislang unerreichten Freiheit bei der Entwicklung neuer Verfahren. Begrenzt werden die Einsatzmöglichkeiten letztlich nur durch den Bauraum, der mit den Abmessungen 300 x 200 Millimeter in Länge und Breite etwa dem DIN A4-Format entspricht. Die maximale Bauhöhe kann 150 Millimeter betragen.
Das Piezodruckkopfsystem der VX200 erreicht eine Auflösung von bis zu 300 dpi. Formen und Modelle werden werkzeuglos und vollautomatisch im Schichtbauverfahren nach CAD-Daten generiert. Die in einem Durchlauf aufgebrachte Schichtstärke beträgt 150 Mikrometer. Der Bauprozess läuft auch bei der kleinen VX200 unterbrechungsfrei und vollautomatisch ab, der vertikale Baufortschritt beträgt bis zu 14 Millimeter in der Stunde.
Dank ihrer kompakten Abmessungen mit 1,7 x 0,9 x 1,5 Metern in Länge, Breite und Höhe findet die VX200 auch unter beengten Verhältnissen eine geeignete Aufstellfläche. Mit ihren rund 450 Kilogramm zählt die VX200 zu den Leichtgewichten unter den 3D-Druckern, Voxeljets Standard-Industriedrucker VX1000 bringt im Vergleich dazu rund vier Tonnen auf die Waage.
„Während wir in der Vergangenheit unser Produktspektrum nach oben hin erweitert haben, werden wir mit der VX200 jetzt den noch verbliebenen Kundenwünschen nach einer kleinen, kompakten Maschine gerecht. Damit haben wir für Baufeldgrößen vom DIN A4-Format bis hin zur Sportwagendimension oder technischer formuliert von 0,01 bis maximal 8,0 Kubikmeter die passenden 3D-Drucker im Programm“, so Rudolf Franz.
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86316 Friedberg | |
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