Suchen nach:

Allgemein:

Startseite

Impressum

Kontakt

Gefährliche Produkte 2013

Gesamtunfallstatistik für Deutschland

BAuA-Bericht zur Studie "Digitale Ergonomie 2025"

Open House bei Chiron

Eigener Strom ist nicht kostenlos

EuroMold 2013: Mehr Besucher

Deutscher Gefahrstoffschutzpreis

Hoffmann Group setzt Wachstumskurs fort

Metatech: Werkstoffsimulation für die Praxis

Neues Rexroth-Trainingsprogramm 2014

Cost Saving durch Condition Monitoring

23. Fachtagung Industrielle Reinigung

Neue Druckerhöhungsanlage von Grundfos

Chainflex-Mantel blitzschnell öffnen

Fachseminare für die Zerspanung

Mazak – höchste Produktivität auf der Metav

In sieben Schritten zum eigenen Rechenzentrum

Schmalz will stärker wachsen als der Markt

Distributionszentrum mit 3D-Matrix

Steeltec verdoppelt Prüfkapazitäten

Wärmetauscher mit Schokoladenseite

Schaftfräser für besondere Beanspruchung

Großevents bei Handtmann

Nachruf Herbert Behringer

Mapal spendet 20.000 Euro für Kinder in Not

Sven Haag neu bei Röhm

Frischer Wind im Einkauf

Netzwerkdrucker problemlos in Windows einbinden

Bewährte Technik nach besserer Art

TELOGS modernisiert erfolgreich für SMS Siemag

Ausfallanalyse ohne Zerstörung

Robotergeführte Induktions-Thermographie

Auswuchten - Schlüssel zu höherer Produktivität

Einfache Prüfung von Kohlefasermaterialien

Beste Voraussetzungen zur Komplettzerspanung

Die Entwicklung in der Produktion vorantreiben

Hedelius zeigt Schwenkspindel-BAZ

Hybride Zerspanung mit Laser

Zusatzachse macht flexibel

Für wirtschaftliches Drehen

Lösung für das Eckfräsen

Neue Keramik-Wendeschneidplatten von Sandvik

Igel mit unnachgiebigen Stacheln

Schnell, sicher, effizient

Kraftpaket für die 5-Achs-Bearbeitung

Günstiger Einstieg in die Schienenklemmung

Mehr Effizienz und Sicherheit

Design trifft auf Technologie

Erhebliche Verkürzung der Entwicklungszeit

Noch schneller zur Serie

Programmieren wie an der Maschine

SC-Technologie von Behringer

Große Radien präzise biegen

Hochdynamische Sequenzbildung ohne Engpässe

Vogt: Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung

Konstante Qualität im Großserienbereich

Produktionsoptimierung leicht gemacht

Für ein Plus an Qualität

Die nächste Generation von Supfina

Innovative, kundenorientierte Lösungen

Drehen und Schleifen auf einer Maschine

Vollhartmetallwerkzeuge perfekt schärfen

Isra: Reflektionen im Griff

Größere Reichweite, höhere Genauigkeit

Rundachsen-INSPEKTOR

Von der Einstiegsklasse bis zur Königsdisziplin

Schleifbrand? Nein danke!

Eiskalte Kühlung

Zeller+Gmelin: Besondere KSS-Reihe

Automatisierung bei Reinigungsanlagen nachrüsten

Vollautomatische Rückgewinnung wertvoller Späne

Brikettieranlage verpresst selbst Grobteile

Effizienz in der Reinigungstechnik optimieren

Eine Optik für alle Einsatzfälle

Salvagnini: Faserlaser im Top-Design

Revolution im Festkörperlaserschneiden

SMC: Türen noch zuverlässiger schließen

Mehr Rechenleistung für künftige Anforderungen

Für ›Hygienic Design‹-Anwendungen

Messmolch optimiert Wartung des Extruders

Frequenzumrichter in 690 Volt

Oberflächenmessung ohne Sensorbewegung

Akku-Schrauber für jeden Zweck

Garantierte Genauigkeit auf Lebenszeit

360 Grad-Linienlaser von Stanley

Tipps für die betriebliche Ergonomieberatung

Handhabungs-Highlights für die Intralogistik

Leuchten-Baureihe für den Einsatz in Ex-Zonen

Mit AndonCONTROL zur Lean Production

Säge-Lösungen für jeden Bedarf

Wahrheiten zum Ersten Weltkrieg

Ein Schwindel fürs große Geschäft

Interessante Artikel früherer Ausgaben






Anzeige


Von der kleinen Kellerwerkstatt zum international erfolgreichen Mittelstandsunternehmen. Seit 90 Jahren entwickelt und produziert Bilz mit großem Erfolg Qualitätswerkzeuge im Bereich Spanntechnik.






Gedanken zur Zeit


2014


2013


2012


2011


2010






Anzeige


Zum Portfolio der Jakob Antriebstechnik GmbH gehören Servo-, Sicherheits- und Profilschienenkupplungen sowie Spannelemente mit Kraftverstärkung. Darüber hinaus offeriert das Unternehmen Motorspindel-Schutzsysteme für Werkzeugmaschinen.






Abo-Bestellung

Ein Abo für die Heft-Version der Welt der Fertigung kostet im Jahr nur 27.- Euro und kann hier bestellt werden.






Anzeige


Ihre Zielgruppe liest die ›Welt der Fertigung‹. Nutzen auch Sie dieses Medium, um Ihre Produkte in bestes Licht zu rücken!






Besonderes






Die Welt der Events






Anzeige


Ihre Zielgruppe liest die ›Welt der Fertigung‹. Nutzen auch Sie dieses Medium, um Ihre Produkte in bestes Licht zu rücken!






Das Geheimnis der IP-Adresse

Netzwerkdrucker gelten als problematische Gesellen, wenn es gilt, diese in einem Netzwerk zum Laufen zu bringen. Aus den Online-Foren kommen zahlreiche Hilferufe, die davon erzählen, dass sich ein Netzwerkdrucker trotz aller Bemühungen nicht zum Druck überreden lässt. Vielfach werden Treiberprobleme vermutet. Das wahre Problem sitzt jedoch ganz woanders.


Wer sich einen Netzwerkdrucker zulegt, will seine Dokumente von allen im Netzwerk eingebundenen PCs ausdrucken können, ohne sich über lästige Kabel beziehungsweise das Umstecken der Anschlüsse ärgern zu müssen. Diese Druckergattung ist in der Regel an einem Router angeschlossen, der via WLan oder Netzwerkkabel die Druckaufträge empfängt und diese an den Drucker weiterleitet.

Wer sich so ein Gerät zulegt, ist in der Regel völlig überrascht, wenn sich nach dem Anstecken des Geräts an den Router des Netzwerks zunächst nichts tut. Das kennt man von einem USB-Drucker nicht. Dieser druckt sofort los, wenn er angesprochen wird. Das ist jedoch schnell gelöst, wenn einem gesagt wird, dass Netzwerkdrucker eine IP-Nummer haben müssen, die zum Router passt, an dem das Gerät angeschlossen ist.

In sehr vielen Fällen sind die IP-Nummern einheitlich. So haben die ersten 6 Ziffern einer IP-Adresse oft die Zahlen 192.168. Die nachfolgenden beiden Zahlen sind individuell und wichtig für die Funktion des Druckers im Netzwerk. Dabei hilft folgendes Wissen, dass für den Gebrauch in privaten Netzwerken folgende IP-Adressen freigegeben sind: 10.x.x.x; 172.16.x.x und eben 192.168.x.x. Die letztgenannte IP-Nummer wird in der Regel von käuflichen Geräten, wie etwa Routern genutzt. Der einfachste Weg ist es nun, alle anderen Geräte, die über diesen Router kommunizieren entsprechend anzupassen.

Die IP-Nummer enträtselt

Wenn beispielsweise ein Vodafone-Router ›Easybox 802‹ die IP-Nummer 192.168.2.1 hat, muss der Drucker zwingend eine IP-Nummer haben, die identisch mit den ersten 7 Ziffern ist. Die letzte Ziffer muss größer als 1, jedoch kleiner oder gleich 255 sein. Dies bedeutet, dass man in diesem Netzwerk 254 Geräte ansprechen könnte, wenn sich diese in der letzten Ziffer unterscheiden.

Sobald eine IP-Nummer 2x vorkommt, sind schon Probleme geschaffen. Ebenso arbeitet kein Gerät in diesem Netzwerk, wenn die ersten 7 Ziffern des Geräts nicht der Router-IP entsprechen. Im konkreten Fall darf der Drucker die IP-Nummer 192.168.2.2 haben. Ebenso würde der Drucker mit der IP-Nummer 192.168.2.30 oder der IP-Nummer 192.168.2.250 funktionieren, wenn kein zweites Gerät mit dieser Nummer angesprochen wird. Die Nummer ist also nichts anderes, wie eine Hausnummer in einer Straße, wobei die Straße eben 192.168.2 heißt.

Wer sein Netzwerk aufrüsten möchte und von einem schwächeren auf einen leistungsstärkeren Router des gleichen Herstellers umsteigt, muss in der Regel an seinem Drucker nichts ändern. Beispielsweise besitzen Vodafone-Router im Normalfall immer die IP-Nummer 192.168.2.x. Es sollte also kein Problem bei einem Tausch der Geräte geben, da sich schließlich auch der Drucker unter dieser Nummer anmeldet und die letzte Ziffer unterschiedlich zur Router-IP-Nummer ist.

Anders liegt der Fall, wenn man sich entschließt, einen Router eines anderen Herstellers zu nutzen, da es etwa den alten Hersteller nicht mehr gibt. Telekom-Geräte beispielsweise können etwa die IP-Nummer 192.168.1.x besitzen. Und dieser kleine Unterschied wirkt sich für den Drucker fatal aus, wenn dessen Setup nicht der neuen IP-Realität angepasst wurde. Er weigert sich fortan zu drucken, obwohl er bisher stets zu Diensten war.

Das Problem ist jedoch rasch gelöst, wenn im Setup des Druckers die siebte Zahl von ›zwei‹ auf ›eins‹ geändert wird. Die „Hausnummer“ kann unverändert bleiben. Der Drucker muss also beispielsweise die IP-Nummer 192.168.1.30 besitzen, damit er vom Telekom-Router erkannt wird.

Via Browser zur neuen IP-Nummer

Damit man den Drucker umstellen kann, muss man einfach die alte IP-Nummer in den Internet-Browser eintippen. Nach Betätigung von RETURN erscheint das Setup des Routers, in dem die entsprechende Änderung vorzunehmen ist. Es lohnt sich, die neue IP-Nummer zu notieren und am Drucker anzubringen oder sich gleich eine Testseite via Windows auszudrucken, da hier bereits alle technischen Daten inklusive der IP-Nummer sauber aufgelistet sind.

Übrigens, verschiedentlich erhält man von „Fachleuten“ den Hinweis, dass es mit Netzwerkadaptern, die das Stromnetz der Wohnung für die Datenübertragung nutzen, nicht möglich wäre, einen Drucker anzusteuern. Das ist natürlich purer Nonsens, denn dies ist sogar ganz besonders einfach umsetzbar.

Bei den DLAN-Geräten von Devolo beispielsweise genügt es, einfach zwei Powerline-Adapter in eine Steckdose zu stecken und die Adapter mit dem Drucker beziehungsweise dem Router zu verbinden, die natürlich bereits die passende IP-Nummer besitzen müssen. Das war es auch schon! Es gibt nichts einzustellen oder abzustimmen. Nach kurzer Selbstkonfigurationszeit steht die Verbindung und der Drucker kann sein Werk beginnen. Eine ideale Lösung also für alle, die keinen WLan-fähigen Drucker haben oder WLan nicht nutzen möchten.

Download

Diesen Artikel können Sie hier im PDF-Format herunterladen [163 KB] .

 

War dieser Artikel für Sie hilfreich?

Bitte bewerten Sie diese Seite durch Klick auf die Symbole.

Zugriffe heute: 5 - gesamt: 8595.