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Aufklärung statt Hexenjagd

Die Tatsache, dass Wissen keiner wirksamen Kontrolle unterliegt, haben sich raffinierte Akteure in der Klimafrage zu eigen gemacht. Welcher Bürger zweifelt schon die von Behörden und anerkannten Instituten zu dieser Frage veröffentlichen Berichte an, nach denen der Menschheit der Hitzetod droht, wenn wir uns nicht eine radikale CO2-Diät verordnen? Schließlich kann man diese Thesen nicht ohne Weiteres selbst überprüfen, da in der Regel monetäre, räumliche und intellektuelle Voraussetzungen fehlen. Dazu kommt, dass den diesbezüglich zahlreichen kritischen Stimmen aus berufenem Experten-Mund in den Medien schlicht viel zu wenig Raum eingeräumt wird, weshalb sich der Eindruck in der Öffentlichkeit verfestigt, dass das Klima aus dem Ruder läuft. Nun ist erstmals kritische Literatur zu erhalten, die wirklich im Detail beleuchtet, was an der offiziellen Klima-These dran ist. Dr. Wolfgang Thüne, ein Diplom-Meteorologe, den ältere Zuschauer noch als Wettermoderator beim ZDF in Erinnerung haben, stellt in seinem Buch ›Propheten im Kampf um den Klimathron‹ auf knapp 580 Seiten klar, dass in der Klima-Frage ganz andere Interessen im Vordergrund stehen, als das Wohl der Menschheit. Ein aufrüttelndes Buch, das zu lesen sich mehr als lohnt.


Es ist völlig ausgeschlossen, das Wetter korrekt über einen Zeitraum von mehr als neun Tagen vorherzusagen. In Sachen Klima maßt sich jedoch eine unverantwortlich handelnde Gilde von Wissenschaftlern an, Prognosen für die kommenden 90 Jahre zu machen und wird diesbezüglich von unkritischen Politikakteuren unterstützt. Schließlich „beweisen“ ja Computermodelle die Korrektheit der Prognosen. Diese Großrechner wurden unter anderem mit CO2-Daten gefüttert, die auf dem auf Hawaii gelegenen Vulkanberg Mauna Loa gewonnen wurden.

Wer weiß, dass Vulkane eine CO2-Quelle sind, kann über eine derartige Unwissenschaftlichkeit nur den Kopf schütteln. In Kenntnis dieser Tatsache kommt man nicht umhin zu vermuten, dass hier mit aller Gewalt ein Hirngespinst Namens „Klimakatastrophe“ in die Welt gesetzt wird, mit dessen Hilfe sich Staaten erdreisten können, neue Steuern und Abgaben zu begründen, um „die Menschheit zu retten“.

Dr. Wolfgang Thüne spricht deutlich die Ungeheuerlichkeiten an, die in Sachen Klima sich durch die Welt fressen. Die Klimaproblematik hat mittlerweile den Status einer Religion erreicht. Wer sich gegen diese „Religion“ auflehnt, wird zumindest ausgegrenzt. Es sind schon Stimmen vernommen worden, die für die Gegner der herrschenden Klimameinung den Tod fordern. Eine Ungeheuerlichkeit. Dr. Thüne vergleicht daher die zur „Rettung der Welt“ erhobene CO2-Abgabe mit dem Ablasshandel der Kirchen im Mittelalter. Auch dieser war ein raffiniertes Instrument, um leistungslos zu gewaltigen Mehreinnahmen zu kommen.

Während der frühere Mensch kritiklos an die Hölle glaubte, aus der man durch Bezahlen eines Obolus die Seele eines lieben Menschen befreien konnte, wird dem heutigen Erdenbewohner erzählt, dass eine Umwelt- beziehungsweise CO2-Steuer hilft, die Erde vor dem Hitzetod zu retten. Dabei ist dieses Szenario physikalisch überhaupt nicht möglich, da CO2 die ihm angedichteten Effekte gar nicht verursachen kann. Darüber hinaus ist CO2 ein eminent wichtiges Gas, ohne dessen Vorhandensein die Erde wüst und leer wäre.

Die Prognostiker der Klimakatastrophe argumentieren, dass CO2 durch einen Rückstrahleffekt zur Erwärmung der Erde beiträgt. Dr. Thüne stellt klar, dass dies aus physikalischen Gründen gar nicht möglich ist. Wärme kann schließlich nur von warm nach kalt fließen und nicht umgekehrt. Wie soll daher eine Atmosphärenschicht, die eine Temperatur von minus 18 Grad Celsius besitzt, die Erdoberfläche, die beispielsweise eine Temperatur von plus 15 Grad hat, erwärmen? Vielmehr ist korrekt, dass die Erde ein stets offenes atmosphärisches Strahlungsfenster hat, durch das die Abwärme der Erde entweicht. Wäre dies nicht der Fall, dann hätte sich die Erde nie abgekühlt und es gäbe heute kein Leben auf ihr. Das Strahlungsfenster kann der Mensch nicht schließen, auch nicht mit den „Treibhausgasen“.

Die Sonne macht´s

Es wird in der Klimadebatte auch völlig außer Acht gelassen, was der Grund für die bewegte Luftmasse ist, die sich mal als laues Lüftchen, mal als stürmischer Orkan bemerkbar macht. Die Sonne kommt in der ganzen Debatte überhaupt nicht vor, dabei ist sie diejenige Kraft, die das Leben auf diesem Planeten erst möglich macht und für die Bewegung der Lufthülle ebenso verantwortlich ist, wie für das Verdunsten von Wasser und das Wachstum der Pflanzen. Die Neigung der Erdachse, die Drehbewegung der Erde und der Erdabstand von der Sonne sind weitere Faktoren, die das Wetter bestimmen und die Jahreszeiten generieren.

Schon kleinste Veränderungen der Sonnenstrahlungsintensität führen zu Eis- und Warmzeiten, wie sie im Laufe der Erdgeschichte schon öfters vorherrschten. Dr. Thüne legt dar, dass wir momentan in einer Eiszeitphase leben und gegenwärtig lediglich eine kleine Warmzeit durchlaufen wird. Wen heute das Abschmelzen der Polkappen und Gletscher ängstigt, erfährt im Buch von Dr. Thüne, dass dieser Prozess nichts Besonderes für die Erde ist und die Antarktis bereits früher bewaldet war, in Alaska Palmen wuchsen und sich nördlich des Polarkreises Krokodile tummelten.

Kalt- und Warmzeiten werden auch weiterhin stattfinden, somit ist der Schutz des Klimas im Sinne von Konstanthaltung einer Globaltemperatur ein Ding der Unmöglichkeit. Auch ein kleiner Vergleich zeigt, dass der Mensch sich nicht zum Herrscher über das Klima eignet: Die Sonne liefert circa 178000 Terawatt Energie pro Jahr, von denen etwa 37000 Terawatt für die Wasserverdunstung und Wolkenbildung verwendet werden. Der Mensch ist gegenwärtig lediglich in der Lage, circa zehn Terawatt Energie pro Jahr zu erzeugen und kommt daher schon aus Energiemangel als Wettermacher beziehungsweise „Klimaerhitzer“ nicht in Frage.

Vielmehr stellt sich die Frage, ob die Zerstörung von Urwäldern, also die Entgrünung der Erde, den CO2-Anstieg begünstigt, schließlich sind Pflanzen CO2-Nutzer, die das Gas in Sauerstoff umwandeln. Demnach hätte der CO2-Anstieg ganz andere Gründe.

Der Klimawandel scheint vielmehr ein völlig normaler Vorgang zu sein, dessen eigentliche Ursachen noch völlig unbekannt sind und bleiben werden. Der Grund ist, dass „Klima“ eine Abstraktion darstellt und die Vergangenheit des Wetters nicht bekannt, daher auch nicht rekonstruierbar ist. Auffällig ist in diesem Zusammenhang, dass sich Kalt- und Warmzeiten in einem Zyklus von 40.000 Jahren abwechseln. Dieser Zyklus entspricht dem Takt, mit der die Erdachse zwischen ihren Minimal- und Maximalwerten hin- und herpendelt. Spätestens hier sollten all diejenigen aufhorchen, die noch unentschlossen der Klimadebatte lauschen.

Das Buch ›Der Kampf um den Klimathron‹ von Dr. Wolfgang Thüne ist daher eine Pflichtlektüre für alle die Hintergrundwissen suchen, um in dieser Debatte mitreden zu können. Wer das Buch durchgearbeitet hat, stellt fest, dass das Wort ›Klima‹ von raffinierten Kreisen in Geiselhaft genommen wurde, um politische Ziele zu erreichen und weitere Steuern und Abgaben zu begründen. Daher kann eine klare Kaufempfehlung ausgesprochen werden.

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Mehr Informationen:

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Titel: Propheten im Kampf um den Klimathron
Autor: Dr. Wolfgang Thüne
Verlag: WT-Wetterwerkstatt
ISBN: 978-3-00-035070-2
Jahr: 2013
Preis: 24,80 Euro
www.derwettermann.de
 

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